CNC-Maschinen auf dem offenen Tiefbett-LKW

Pickepackevolles Reiseprogramm – Anfahrt, demontieren, verladen, transportieren, zwischenlagern und am nächsten Tag das Ganze wieder in umgekehrter Reihenfolge: Dieser Maschinenumzug vom Raum Karlsruhe in den Nordschwarzwald war kein Spaziergang, ist aber erfolgreich verlaufen.

Ende Februar hatten wir wieder Großes vor. Die Firma Seitz wurde nach Walzbachtal gerufen. Dort warteten zwei CNC-Bearbeitungsmaschinen auf ihre Reise zu einem neuen Arbeitsplatz. Beide Maschinen bringen ohne Anbauteile jeweils neun Tonnen auf die Waage. Damit waren zwei Dinge klar: Für den Transport der Metallverarbeitungsmaschinen musste unsere Scania R580 Zugmaschine in Kombination mit unserem offenen Tiefbett-Sattelauflieger ran. Und: Für den Auftrag mussten wir zudem unseren Hubstapler auf einen zusätzlichen Tieflader packen und nach Walzbachtal mitnehmen. Ebenfalls bei der „schwergewichtigen“ Reisegruppe mit dabei, war der frisch beschriftete MAN-Transporter unseres Montageteams.

An Tag 1 des zweitägigen Umzugs mussten die beiden 9-Tonnen-Maschinen erst einmal abgebaut, reisefertig gemacht und mit dem Hubstapler verladen werden. Dann ging es zur Übernachtung erst einmal zurück nach Bretten auf den Hof der Firma Seitz. An Tag 2 stand zuerst die Fahrt in den Nordschwarzwald, genau gesagt nach Bad Teinach-Zavelstein, an. Auch die Einbringung der CNC-Bearbeitungsmaschinen erfolgte mit unserem 15 Tonnen-Hubstapler. Ehrensache: Wie es sich für eine gelungene All-Inclusive-Mission gehört, war auch der Aufbau der CNC-Maschinen an ihrem neuen Bestimmungsort Teil unseres Jobs.



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